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Jede Yin-Asana, die wir praktizieren, bringt uns ein kleines Stück der Selbsterfahrung. Wir dürfen uns „alle Zeit der Welt“ nehmen, um immer tiefer loszulassen. Und dabei können wir uns unterstützen: Mit Kissen, Decken, Bolstern, Blöcken, mit unserem Atem, mit unserer Vorstellung. Wir erlauben uns, nichts zu erwarten, nichts zu forcieren, sondern ganz im Jetzt in die Asana einzutauchen.

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